Vancouver, British Columbia, Kanada, 18. September 2017, Klondike Gold Corp. (TSX.V:KG; FRA: LBDP) („Klondike Gold“ oder das „Unternehmen“) gibt für das 527 Quadratkilometer große Konzessionsgebiet in der Region Klondike im Yukon die Analyseergebnisse aus jeweils zwei Löchern in den Zielzonen Pioneer (LS17-95 und -96) bzw. O’Neil (LS17-97 und -98) bekannt. Die Bohrungen im Zielgebiet Lone Star werden fortgesetzt.

Zusammenfassung

  • Im Rahmen der hier erwähnten Ergänzungsbohrungen („Stepout“) der zweiten Phase – einschließlich Pioneer im Osten und O’Neil im Westen – wird in den Bohrabschnitten die bekannte Länge der Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star um 1.200 Meter auf eine Streichlänge von insgesamt 2.000 Meter erweitert, wobei die Mineralisierung nach wie vor offen ist.
  • Im Rahmen der Ergänzungsbohrungen 500 Meter östlich (Pioneer) wurde in Loch LS17-95 ein 10,7 Meter breiter Abschnitt mit einem Goldgehalt von 0,7 g/t durchteuft und damit die mit dem Zielgebiet Lone Star verbundene Goldmineralisierung entlang der Verwerfung Bonanza um 500 Meter in östlicher Richtung erweitert.
  • Im Rahmen der Ergänzungsbohrungen 700 Meter westlich (O’Neil) wurde in Loch LS17-98 ein 13,3 Meter breiter Abschnitt mit einem Goldgehalt von 0,5 g/t Au durchteuft und damit die von den Schieferschichten ausgehende Mineralisierung auf eine Streichlänge von 1.500 Meter in westlicher Richtung erweitert.
  • Die Verwerfung Bonanza und auch die goldhaltigen Schieferschichten werden möglicherweise von neu entdeckten quer verlaufenden Verwerfungen durchschnitten oder überlagert, die ebenfalls eine Goldmineralisierung aufweisen. Bei Pioneer wurde in Loch LS17-96 eine kleinere quer verlaufende Verwerfung durchschnitten, die auf 5,1 Meter einen Goldgehalt von 0,4 g/t aufwies. Bei O’Neil wurde in Loch LS17-97 eine bedeutende quer verlaufende Verwerfung durchteuft, die auf 13,7 Meter einen Goldgehalt von 0,6 g/t ergab; dieser Abschnitt war in einem größeren Abschnitt von 52,6 Meter Breite mit durchschnittlich 0,3 g/t Au enthalten.
  • Derzeit finden Phase-III-Bohrungen mit zwei Bohrgeräten statt. Rund 60 Löcher sind noch geplant oder wurden noch nicht ausgewertet.

  • Geologische Zusammenfassung:

    Im unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Klondike wurde eine orogene Goldmineralisierung lokalisiert; das Gold stammt hier regional aus einer Reihe großer Verwerfungen, denen eine Rolle als „Zuleitungen“ zukommt. Im Zielgebiet Lone Star wird die Verwerfung Bonanza als Goldmineralisierung von regionaler Bedeutung interpretiert, die aus sekundären strukturell kontrollierten Goldablagerungen besteht.

    Die Goldmineralisierung befindet sich innerhalb der Schieferschichten in einem Streichwinkel von 310 Grad (nordwestlich) parallel zur Verwerfung Bonanza. Die Verwerfung Bonanza verläuft in einem Einfallwinkel von rund 50 Grad (nordöstlich) halbparallel zum Hang, der zum Bonanza Creek hin abfällt (in diesem Fluss wurde 1896 im Zuge des Goldrausches bei Klondike Gold gefunden). Bei den „Schieferschichten” handelt es sich um ein Wirtsgestein mit Goldversprengungen, in das auch Gold aus quer verlaufenden Quarzgängen einfließt. Diese goldführenden Schieferschichten, die im Rahmen der Bohrungen durchschnitten wurden, sind an der Oberfläche auf einer Streichlänge von 800 Metern bis zu 40 Meter mächtig (laut Berichten vieler Pressemeldungen des Jahres 2017).

    Erörterung:

    Die Analyseergebnisse aus zwei Stepout-Löchern im Gebiet von Pioneer (LS17-95 und LS17-96), die entlang des Streichens 500 Meter weiter östlich gebohrt wurden, liegen vor. Hier wurde in Loch LS17-95 neben der Verwerfung Bonanza eine feste, nicht alterierte mafische Schiefereinheit durchteuft, die von sichtbaren goldführenden Quarzadern durchzogen ist (siehe PM vom 11. Juli 2017).

    Analyseergebnisse existieren auch zu den Stepout-Löchern im Gebiet von O’Neill (LS17-97 und LS17-98); hier wurde 700 Meter westlich des Zielgebiets Lone Star, entlang des Streichens, eine Pyritschiefereinheit durchteuft. In Loch LS17-98 war sichtbares Gold zu erkennen (siehe PM vom 11. Juli 2017).

    Sämtliche Bohrlöcher weisen einen Einfallwinkel von -55 Grad und einen Azimut von 200 Grad auf. Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung kann erst nach weiteren Bohrungen ermittelt werden. Ein aktueller Lageplan der Bohrungen sowie Querschnitte sind auf der Webseite des Unternehmens ersichtlich.

    Tabelle mit Analyseergebnissen:

    Loch-Nr. von (m) bis (m) Abschnitt (m) Au (g/t)
    LS17-95 71,5 82,2 10,7 0,7
    LS17-96 29,8 34,8 5,1 0,4
    LS17-97 9,1 22,9 13,7 0,6
    LS17-98 25,4 78,0 52,6 0,3
    einschließlich 28,9 42,2 13,3 0,5
    LS17-99 keine nennenswerten Ergebnisse


    Bohrergebnisse:

    Die Testbohrungen in den Zonen Pioneer und O’Neil waren jeweils als große Ergänzungsbohrungen ausgelegt, die 500 bis 700 Meter jenseits der östlichen und westlichen Randzone der Mineralisierung im Zielgebiet Lone Star entlang der Verwerfung Bonanza niedergebracht wurden. In jedem der Gebiete stieß man auf eine Goldmineralisierung, einschließlich sichtbarer Goldanteile (siehe PM vom 11. Juli 2017); Details dazu sind weiter unten beschrieben. Mit diesen Ergänzungsbohrungen wird die bekannte Länge der Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star um 1.200 Meter auf eine neue Streichlänge von insgesamt 2.000 Meter erweitert, wobei die Mineralisierung nach wie vor offen ist.

    Ergänzungsbohrungen 500 Meter östlich – Pioneer:

    Die Löcher LS17-95 und LS17-96 wurden 500 Meter östlich des Randbereichs der geschichteten Schieferzone bei Lone Star im Gebiet von Pioneer niedergebracht. Die Standorte der beiden Löcher sind 50 Meter voneinander entfernt; sie befinden sich in derselben Sektion, sind aus geologischer Sicht jedoch abseits gelegen.

    In Loch LS17-95 wurde eine feste Einheit aus sprödem mafischen Mineral durchteuft, die ein Netzwerk aus quer verlaufenden goldführenden Quarzgängen (1 bis 5 cm) beinhaltet; hier wurde in 71,5 Meter Lochtiefe – unweit der Verwerfung Bonanza – ein 10,7 Meter breiter Abschnitt mit einem Goldgehalt von 0,7 g/t durchteuft. Die Einheit aus sprödem mafischen Mineral in unmittelbarer Nähe zu einer großen Verwerfung, in die ein Netzwerk aus goldführenden Quarzadern eingebettet ist, hat im Hinblick auf Geologie und Mineralisierung Ähnlichkeiten mit der Zone Nugget (siehe PM vom 14. Juli 2016). Das Zielgebiet Lone Star mit seiner Schieferschichtung dürfte sich hügelabwärts und hinter dem Bereich, der von Loch LS17-95 getestet wurde, in einer anderen Mineralisierungszone befinden, die allerdings parallel verläuft.

    In Loch LS17-96 wurde eine spätere, quer verlaufende Verwerfung durchteuft. Die Verwerfung ist ebenfalls mineralisiert; die Analyse ergab ab 29,8 Meter Tiefe einen 5,1 Meter breiten Abschnitt mit einem Goldgehalt von 0,4 g/t. Anhand dieses goldmineralisierten Abschnittes ist zu vermuten, dass durch spätere Verwerfungen weitere und potenziell überlagernde Goldmineralisierungen eingebracht wurden. Die jüngsten Ergebnisse einer Oberflächenprospektion (siehe PM vom 16. August 2017) untermauern diese Vermutung.

    Ergänzungsbohrungen 700 Meter westlich – O’Neil:

    In insgesamt drei Löchern im Gebiet von O’Neil – LS17-97 bis LS17-99 – wurde die Geologie rund 700 Meter westlich der Zielzone Lone Star mit der Schieferschichtung erkundet. Die drei Löcher bilden einen ausgedehnten „Fence“, um so den weiteren Verlauf der Goldmineralisierung entlang des Streichens ermitteln zu können.

    In Loch LS17-97 wurde eine große, späte, quer verlaufende Verwerfung mit Quarzgängen entdeckt, die in 9,1 Meter Lochtiefe einen 13,7 Meter breiten Abschnitt mit 0,6 g/t Au aufweist. Von Bedeutung ist, dass sich im Bereich der Verwerfung 350 Meter südöstlich entlang des Streichens ein Ausbiss von Quarzadern mit sichtbaren Goldanteilen befindet, aus dem zwei Stichproben mit Werten von jeweils 24 bzw. 96 g/t Gold, 110 bzw. 149 g/t Silber und 86 bzw. 110 ppm Tellur entnommen wurden. Stichproben, die im Rahmen der Prospektion gewonnen werden, sind selektiv und nicht repräsentativ; weitere systematische Testergebnisse sind daher erheblichen Schwankungen unterworfen.

    In Loch LS17-98 wurde die Einheit aus geschichtetem Pyritschiefer bei Lone Star durchteuft; ab 28,9 Meter Lochtiefe wurde auf 13,3 Meter ein Goldgehalt von 0,5 g/t ermittelt. In diesem Abschnitt wurde sichtbares Gold gefunden (siehe PM vom 11. Juli 2017). Ein interessanter breiterer Abschnitt enthielt eine anomale Goldmineralisierung mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,3 g/t auf 52,6 Meter (ab 25,4 Meter Lochtiefe).

    Das ebenfalls im Nahbereich von O’Neil gebohrte Loch LS17-99 war als Kurzbohrung angelegt, um einen Bereich im nicht mineralisierten felsischen Liegenden der Verwerfung  Bonanza auf andere Strukturen mit Goldmineralisierung zu untersuchen. Hier wurden keine nennenswerten Ergebnisse bzw. Analyseergebnisse erzielt.

    Aktueller Stand der Bohrungen und Analysen:

    Die Bohrungen werden fortgesetzt; zwei Bohrgeräte leiten das Phase-III-Programm ein. Insgesamt sind rund 4.000 Bohrmeter in 40 Löchern geplant, wobei eine Aufteilung in 20 Löcher mit jeweils 2.000 Meter pro Bohrer erfolgt. Der Abschluss des Phase-III-Programms ist Mitte bis Ende September geplant; danach folgen die Protokollierung, die Probenahme und die Analyse (ausstehende Daten zu rund 40 geplanten Löchern).

    Sämtliche Ergebnisse der Phase-II-Bohrungen in den Löchern LS17-100 bis LS17-117 liegen noch nicht vor (ausstehende Daten zu 18 Löchern).

    Die Ergebnisse aus den Löchern LS17-92 bis LS17-94 sind noch ausständig; es handelt sich um die letzten verbleibenden Löcher, über die im Rahmen der Phase-I-Bohrungen berichtet wird. In diesen Löchern sollte der östliche Randbereich der Schieferschichten in der Zielzone Lone Star erkundet werden (ausstehende Daten zu 3 Löchern).

    Bohrkern und Analyseprotokolle 2017:

    Alle Bohrlöcher werden in nassem Zustand fotografiert. Daten zur magnetischen Suszeptibilität, zur Schieferung und zur Bestimmung der Gesteinsqualität („RQD“) werden systematisch erfasst. Alle quer verlaufenden (potenziell mineralisierten) Quarzgänge und die daran angrenzenden Mineralisierungsmäntel werden einzeln fotografiert. Im Rahmen der Protokollierung des Bohrkernmaterials werden Daten zur Lithologie, Struktur und Alterierung aufgezeichnet. Sichtbares Gold wird ermittelt, gemessen, fotografiert und anschließend für diesen Abschnitt aus der Probe ausgeschieden. Die für die Analyse bestimmten Proben aus dem Bohrkernmaterial werden mit Hilfe einer Diamantsäge aufgespalten. Eine Hälfte der Kernprobe wird in Säcke verpackt, etikettiert und versiegelt; die andere Hälfte wird in die Kiste mit dem Bohrkernmaterial zurückgelegt und, mit einem entsprechenden Etikett versehen, für Referenzzwecke aufbewahrt. Die Bodenproben werden zusammen in Reissäcke verpackt, versiegelt und vom Personal von Klondike Gold an die Aufbereitungsanlage von Bureau Veritas Mineral Laboratories („BV Labs”) (vormals Acme Labs) in Whitehorse (Yukon) versandt; die chemische Analyse der Trüben erfolgt in Vancouver (British Columbia). Bureau Veritas Labs ist ein gemäß der Norm ISO 9001:2008 akkreditierter Full-Service-Labordienstleister.

    Bei BV Labs wird jede Gesteinsprobe zu 80 % auf eine Korngröße von 2 mm zerkleinert. Eine 500 g schwere Teilprobe wird zu über 85 % auf einen Siebdurchgang von -75 Micron pulverisiert (Code PRP70-500). Die 500 g schwere Teilprobe wird anschließend für die Metallsiebanalyse auf eine Korngröße von 106 Micron (140 Mesh) gesiebt. Die Fraktion +140 Mesh wird anschließend abgewogen und einer Brandprobe und einem abschließenden gravimetrischen Verfahren (Code FS631) unterzogen. Eine 30 g schwere Teilprobe der Fraktion -140 Mesh wird mittels standardisierter Brandprobe und abschließender Atomabsorptionsspektroskopie (Code FA430) auf ihren Goldgehalt untersucht. Alle Proben mit Silber- und Goldwerten über der Obergrenze von 10 ppm (10 g/t) werden nochmals analysiert. Dazu wird eine 30 g schwere Teilprobe entnommen und diese mittels Brandprobe und abschließend gravimetrisch untersucht (Code FA530-Au/Ag). Anschließend wird der Gesamt-Goldgehalt berechnet; dazu wird ein gewichteter Durchschnitt der Analyseergebnisse der Plus- und Minusfraktion herangezogen. Zusätzlich werden die Proben mit Hilfe des ICP-MS-Verfahrens (AQ201+U Code) einer Multielementanalyse unterzogen. Proben mit einer Grenzwertüberschreitung bei Blei werden nochmals anhand eines hochempfindlichen ICP-ES-Verfahrens (Code MA370) analysiert. Zusätzlich zu den Qualitätsproben von BV Labs fügt Klondike Gold im Rahmen der Qualitätskontrolle jeder Probencharge entsprechende Standard-, Leer- und Doppelproben hinzu. Eine Beschreibung der Proben bzw. der Analyseverfahren und Protokolle wurde ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens veröffentlicht.

    Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Peter Tallman, P.Geo, President von Klondike Gold Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und freigegeben.

    ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver (British Columbia) und Dawson City (Yukon Territory). Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf die Exploration und Erschließung seiner Goldprojekte im Yukon gerichtet, die über öffentlich gewartete Straßen zugänglich sind, in der Peripherie von Dawson City (YT) liegen und auf regionaler Ebene 527 Quadratkilometer Konzessionen im Hartgestein sowie 20 Quadratkilometer Seifenschürfrechte umfassen. Dazu zählt unter anderem auch das Projekt „McKinnon Creek“, das in der Sendung „Gold Rush“ auf dem Discovery Channel gezeigt wurde.

    Für Klondike Gold Corp.

    „Peter Tallman“

    President & CEO
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    E-Mail:  info@klondikegoldcorp.com
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